Gesundheit bekommt man nicht im Handel, sondern durch den Lebenswandel.
Der perfekte Ausgleich dank Akupunktur in Basel.
Lernen Sie die natürliche Wirkung von TCM / Traditionelle chinesische Medizin in Basel kennen.

TCM

Wann hilft TCM / Akupunktur

Die TCM / Akupunktur ist eine hervorragende Allgemein- und Fachmedizin (Kinderheilkunde, Gynäkologie, Innere Medizin, Bewegungsapparat, …). TCM und Akupunktur eignen sich insbesondere auch, wenn die Schulmedizin keine Diagnose oder Behandlung (mehr) bieten kann und bei allen Arten von Schwäche- oder Mangelzuständen beispielsweise durch chronische Krankheiten, Medikamentennebenwirkungen, Stress, Fehlernährung oder Alter.

Wann hilft die TCM

Die folgende Liste führt Krankheiten und Störungen auf, die sich erfahrungsgemäss besonders effizient mit den Methoden der TCM therapieren lassen. Die Angaben stützen sich auf die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation WHO. Die Liste ist nicht vollständig, sondern soll auf die vielfältigen Wirkungsweisen der TCM hinweisen.

Geschichte der TCM / Akupunktur

Die TCM und die Akupunktur sind nicht einfach nur zwei-/dreitausend Jahre alt. Viel entscheidender ist, dass die Chinesische Medizin seit sicher zweitausend Jahren systematisch praktiziert, erforscht, gelehrt, weiterentwickelt und niedergeschrieben wird. 
Um 200 vor Chr. entstand „Der Gelbe Kaiser“, der medizinische Klassiker und das Grundlagenwerk schlechthin.

Um 200 nach Chr. entstand die erste umfassende Abhandlung über Infektionskrankheiten. Um 400 nach Chr. bildeten sich Fachrichtungen wie Kinderheilkunde, Innere Krankheiten, Gynäkologie, usw. Um 800 nach Chr., in der Tang-Dynastie, gab es bereits ein Gesundheitsministerium und eine staatliche Ärzteausbildung. Um 1000 nach Chr. wurde die Chinesische Medizin über die Seidenstrasse durch die arabische, tibetische und mongolische Medizin bereichert. Im 19. Jhd. nahm der Einfluss des Westens auf China stark zu. Es kam zu den beiden Opiumkriegen und einem Verbot für die Chinesische Medizin durch die Engländer. 1949 wurde die Chinesische Medizin in der Volksrepublk China, in reduzierter Form, als Traditionelle Chniesische Medizin (TCM) wieder eingeführt.

Heute werden verschiedene „Stile“praktiziert. Sei es nach der TCM, klassisch chinesisch, japanisch, oder koreanisch. Aber alle haben die gleichen Grundprizipien von Yin und Yang, Qi und Blut, den Meridianen, Organen und Punkten. Alle wollen ein ausgewogenes Gleichgewicht der körperlichen und geistigen Funktionen erreichen, damit wir gesund werden und bleiben. In der modernen Medizin entspricht dieses Prinzip des ausgewogenes Gleichgewichts normalen Stoffwechselfunktionen – eben nicht Diabetes, Übergewicht, Hormonstörungen, Verdaungsstörungen, falsche Blutwerte, normalen Organfunktionen – eben nicht Herzinfarkt, Husten, Durchfall, … ein normales Immunsystem – eben nicht Allergien, Hautauschschläge, ständige Erkältungen, … oder normalen psychisch/geistigen Funktionen – eben nicht burn-out, Unruhe, Schlaflosigkeit, … Schlicht ein gesunder, unauffälliger und angenehmer Zustand.

In Asien nutzt man heute , wenn man es sich leiten kann, beide Systeme, die östliche und die westliche Medizin. Genauso wird beides gemeinsam studiert und erforscht. Das ist wahrscheinlich die Zukunft der Medizin.

Wissenschaft

Wenn Sie die Entwicklung des Wissens und die Geschichte der Wissenschaften nicht berücksichtigen, glauben Sie womöglich heute noch, dass Spinat der Eisenlieferant schlechthin ist, Fett der Übeltäter in der Ernährung (momentan sind es die „Kohlenhydrate“) oder dass die moderne Medizin mit einer Pille alles heilen kann. Dabei: Das mit dem Eisengehalt im Spinat (siehe rechts) war ein Messfehler, den jahrzehntelang niemand bemerkte. Die Übeltäter in der Ernährung heute sind hauptsächlich moderne, industriell behandelte Lebensmittel, weisser Zucker und raffinierte Fette. 

Und schliesslich, gab es noch nie eine Medizin, die Alles oder Jeden geheilt hätte!

Wissenschaft löst keine Rätsel, Wissenschaft vertieft sie. 

Heute entdeckt man täglich eine Unmenge neuen, faszinierenden Wissens. Aber das schafft nicht unbedingt Überblick, Vernunft, Verständnis oder Offenheit; und schon gar keine Allwissenheit.